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Behandlung

Wurzelbehandlung

Man kriegt es schon zu Kindszeiten gepredigt, putz dir die Zähne und iss nicht soviel süßes sonst bekommst du Karies. Jener macht sich durch die für ihn charakteristischen Schwarzen Flecken und Löcher auf den Zähnen bemerkbar. Die schwerwiegenste Folge die Karies haben kann, ist die Zerstörung der Zahnkrone und Zahnschmelzes und die darauffolgende Entzündung des Zahnmarkes. Sollte sich das Zahnmark entzündgen oder sogar Absterben, kann nur eine Wurzelbehandlung abhilfe schaffen. Denn einzige Alternative neben der Wurzelbehandlung ist die die endgültige Entfernung des Zahnes. Bei der Behandlung wird mittels Zahnbohrer ein Loch in den Zahn gebohrt und die Blutgefässe und Nerven werden entfernt. Daraufhin wird der Hohlraum desinfiziert und mit speziellem Füllmittel gefüllt. Dann wird der Zahn dicht mit einer Krone oder Ersatzschmelz geschlossen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wurzelbehandlung aus einem durchbluteten, innervierten und lebenden Zahn einen toten macht.

Es ist wohl auch selbsterklärend dass die Lebensdauer eines toten Zahnes nicht mal halb so lang ist wie die eines gesunden lebenden Zahns. Somit ist die Wurzelbehandlung der Versuch einen sterbenden Zahn vor dem Verfall zu retten und ihn tot zu konservieren. Dies vermeidet schmerzen und trägt zur Ästhetik bei.

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