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Orthopädie

Kieferorthopädie

Die Kieferorthopädie beschäftigt sich der Erkennung, Behandlung und auch Verhütung von Fehlstellungen im Kiefer, ist also ein Teilbereich der Zahnmedizin.

Der Zahnarzt erwirbt sich durch weiterführende Fortbildung nach seinem Studium die Möglichkeit, in der Kieferorthopädie zu arbeiten. Das allgemein am besten bekannte “Produkt” ist zweifelsohne die Zahnspange. Eine Zahnspange gibt es in verschiedenen Macharten – festsitzend, herausnehmbar, innen, außen etc. – und jeder hat wohl schon eine gesehen und vielleicht sogar getragen.

Die Kieferorthopädie hilft, durch die Zahnspange gerade – und vor allem – gesunde Zähne zu haben, denn Zahnfehlstellungen sind nicht nur optisch nicht schön anzusehen, auch für die Zähne und den Erhalt derselben bis ins Hohe Alter ist es wichtig, dass man Sie bei einem befähigten Kieferorthopäden behandeln lässt und einen möglichst gleichmäßigen Biss erzeugt.

Aber auch schwierigere Fälle sind kein Problem für den Kieferorthopäden: Gelingt es nicht, die Fehlstellungen mittels einer Zahnregulierung zu korrigieren, so kann dies auch operativ erledigt werden. Eine Operation ist zwar immer mit Risiken verbunden, jedoch sind diese Eingriffe für erfahrene Operateure, die diese Operation schon oft durchgeführt haben, durchwegs auch als „Routineeingriffe“ zu bezeichnen, so dass man sich beruhigt in deren Hände begeben kann. Durch die Krankenkasse werden diese Kosten ganz oder teilweise übernommen, dieser Punkt wäre vor einer Behandlung abzuklären.

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