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Behandlung

Die Wurzelbehandlung rettet so manchen defekten Zahn!

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass eine Wurzelbehandlung oder eine Wurzelkanalbehandlung einen stark angegriffenen Zahn retten kann. Eine Wurzelbehandlung oder eine Wurzelkanalbehandlung wird immer dann notwendig, wenn der Zahn in unmittelbarer Nähe der Zahnwurzel stark beschädigt ist oder sogar der Nerv in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Bei der Wurzelbehandlung wird der Kanal des Zahnes gereinigt und im schlimmsten Fall wird der Zahnnerv ganz entfernt. Erst danach kann die gebohrte hohle Öffnung medikamentös von Außen behandelt werden. In der Regel dauert die Behandlung mehrere Tage, wobei die Prozedur sich stetig wiederholt. Nur so kann die Öffnung des Zahnes nach der Behandlung wieder ordentlich aufgefüllt werden, ohne dass es zu weiteren Reizungen oder Schmerzen kommt.

Die Folge einer Wurzelbeschädigung verursacht beim Patienten eine dauerhafte Reizung der Zahnwurzel, was mit wiederkehrenden starken Schmerzen verbunden ist. Im Normalfall verfügt ein gesunder Zahn über einen ausreichenden Zahnschmelz, der den Zahn vor Erkrankungen und Karies weitgehend schützt. Ist diese Ummantelung erst einmal defekt oder angegriffen, so kommt es zu einem verstärkten Schmerzempfinden der Zähne – dabei ist Wärme genauso unangenehm wie Kälte, selbst Essbestecke aus Metall wie auch Süßigkeiten lösen ein extremes Schmerzempfinden aus.

Patienten brauchen bei der Behandlung der Zahnwurzel keine Angst mehr zu haben, diese wird im Gegensatz zu früher örtlich betäubt und Patienten bleiben bei der Prozedur schmerzfrei.

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